Fortbildung
Wenn Sie mit Ihrer Schule am Projekt „MINIPHÄNOMENTA“ teilnehmen möchten, melden Sie sich gerne hier auf der Seite an. Mit der Anmeldung sind folgende Bausteine verknüpft: Sie nehmen mit zwei Personen aus Ihrer Schule an unserer Fortbildung teil. Die zwei Teilnehmer/innen informieren das eigene Kollegium über die Inhalte der Fortbildung. Die Schule erhält die Miniphänomenta mit min.15 bis max. 35 Experimentierstationen für die Dauer von zwei Wochen.
Mit Hilfe von Eltern, Hausmeistern, Freunden der Schule und des Kollegiums werde ausgewählte Stationen für Ihre Schule nachgebaut. Gerne können Sie auch dazu unseren Nachbauservice in Anspruch nehmen.
Inzwischen bieten wir auch Ganztagsschulträgern an das Konzept umzusetzen. Sprechen Sie uns gerne per Mail an, wenn Sie Interesse haben. Unsere Fortbildungen bieten wir in verschiedenen Formaten an; einer Tagesfortbildung oder einer Doppelfortbildung.
In ausgesucht guten Tagungshotels treffen sich 20 - 30 Lehrerinnen und Lehrer und pädagogische Fachkräfte um mit den Dozenten der MINIPHÄNOMENTA angemessene Wege für den Start der eigenen MINIPHÄNOMENTA zu besprechen.
Am Anfang steht eine äußerst anregende praktische Phase: Die Teilnehmer bauen in kleinen Arbeitsgruppen anhand einer Anleitung und unter Einsatz der bereitgestellten Materialien eine eigene Experimentierstation. In aller Regel bereitet der ungewohnte Umgang mit verschiedenen Sägen und anderen Maschinen Spaß. Voller Werkstolz ist nach etwa 4 Stunden ein kleines, reizvolles Experimentierfeld entstanden, das dann den nächsten Tag prägt. Am Abend werden Ihnen die pädagogischen Grundlagen des Projekts MINIPHÄNOMENTA erläutert.
Der Programmablauf einer eintägigen Fortbildung
9.00 : Ankunft mit Kaffee/Tee
9.15 : Begrüßung und Regelung der allgemeinen Fragen
9.20 : bis zu 15 Gruppen bauen 15 unterschiedliche Stationen
Es wird mit den folgenden Werkzeugen gearbeitet: Stichsäge, Akkubohrer und Schleifmaschine, Kleine Säulenbohrmaschine, Kappsäge u.a. Handwerkzeuge wie Hammer und Schraubendreher, gearbeitet wird auf einer Werkbank mit Spannvorrichtung (Es entsteht Holzstaub, bitte bringen Sie entsprechende Kleidung mit!)
12.00: Pause und Mittagessen
13.00: Vortrag über die Wirksamkeit interaktiven Lernens (Didaktischer Theorieteil)
13.30: Praktisches Experimentieren mit den gebauten Stationen
14:00: Genetisches Lernen unter Einsatz der selbstgebauten Stationen
14.30: Aspekte der Realisierung
15.15: Genetisches Lernen unter Einsatz einfachster Selbstbaumaterialien
16.00: Abschlussrunde ende der Veranstaltung
Der Kurs beginnt für 20 - 30 Lehrerinnen und Lehrer um 9.00 Uhr.
Regel: Die Teilnehmer arbeiten in Dreiergruppen an einer Experimentierstation ihrer Wahl. Eine Person kann gegen Übernahme der Materialkosten die selbst gebaute Station mitnehmen.
Ziel: Am Ende sehen die Kolleginnen sich in der Lage, zusammen mit Eltern oder Schülern die im Anleitungsbuch beschriebenen Stationen zu bauen. Sie haben die Scheu vor Akkubohrmaschinen, Schleifmaschinen und Stichsägen verloren und sind in der Lage, vorgefertigte Holzplatten und Leisten zu bearbeiten. Die Lehrerinnen und Lehrer sind mit dem genetischen Unterrichtsansatz vertraut geworden und können ihn selbst in Verbindung mit einzelnen Experimentierstationen anwenden. Entscheidende Defizite im Grundverständnis physikalischer Phänomene sind ausgeräumt.
Der Programmablauf einer zweitägigen Fortbildung
Der Kurs beginnt für 20 - 30 Lehrerinnen und Lehrer um 15.00 Uhr.
Erster Tag:
15.00 : Ankunft mit Kaffee/Tee und Verteilung der Zimmer
15.30 : Begrüßung und Regelung der allgemeinen Fragen
15.45 : bis zu 15 Gruppen bauen 15 unterschiedliche Stationen
Es wird mit folgenden Werkzeugen gearbeitet: Stichsäge, Akkubohrer und Schleifmaschine, Kleine Säulenbohrmaschine, Kappsäge u.a. Handwerkzeuge wie Hammer und Schraubendreher, gearbeitet wird auf einer Werkbank mit Spannvorrichtung (Es entsteht Holzstaub, bitte bringen Sie entsprechende Kleidung mit!)
18.30 : Pause und Abendessen
19.30 : Vortrag über die Wirksamkeit interaktiven Lernens (Didaktischer Theorieteil)
Ab etwa 20 Uhr informelle Runde und Erfahrungsaustausch
Zweiter Tag:
9.00 : Praktisches Experimentieren mit den gebauten Stationen
10:00 : Genetisches Lernen unter Einsatz der selbstgebauten Stationen
11.00 : Aspekte der Realisierung
12.00 : Genetisches Lernen unter Einsatz einfachster Selbstbaumaterialien
13.00 : Mittagessen mit Abschlussrunde ende der Veranstaltung
Regel: Die Teilnehmer arbeiten in Dreiergruppen an einer Experimentierstation ihrer Wahl. Eine Person kann gegen Übernahme der Materialkosten die selbst gebaute Station mitnehmen.
Ziel: Am Ende sehen die Kolleginnen sich in der Lage, zusammen mit Eltern oder Schülern die im Anleitungsbuch beschriebenen Stationen zu bauen. Sie haben die Scheu vor Akkubohrmaschinen, Schleifmaschinen und Stichsägen verloren und sind in der Lage, vorgefertigte Holzplatten und Leisten zu bearbeiten. Die Lehrerinnen und Lehrer sind mit dem genetischen Unterrichtsansatz vertraut geworden und können ihn selbst in Verbindung mit einzelnen Experimentierstationen anwenden. Entscheidende Defizite im Grundverständnis physikalischer Phänomene sind ausgeräumt.